16.10.2005:  Heinz Zak in Regensburg                                                           News 2006
16.10.2005:  Reinhold Messner in Furth im Wald
16.10.2005:  Thomas Huber in Regensburg
29.09.2005:  Neutourenappell und Sanierungsstatement für die Rauchröhren
10.09.2005:  Europen Outdoor Film Tour am 05.10.2005 in Regensburg
09.05.2005:  Bouldercontest in Zwiesel
02.05.2005:  Neue Routen am Kaitersberg
08.04.2005:  Sperrung im Donaudurchbruch
06.03.2005:  Kletterführer Bayerischer Wald
12.04.2005:  Further Bergwoche 01.-.10.04.2005
27.01.2005:  Diavortrag von Alex Huber in Regensburg
 

16.10.2005

Heinz Zak mit „Abenteuer in der Senkrechten“ in Regensburg

Vom Elbsandstein und den ersten Freikletterern in den Alpen bis zum Mekka des Freikletterns im Yosemite Valley in Kalifornien zeigt Heinz Zak in eindrucksvollen und spektakulären Bildern die Entwicklung des Freikletterns in allen seinen Spielformen.
am Montag, 14. November 2005, Beginn: 19:30 Uhr
Hörsaal H2 in der Universität Regensburg
Eintritt:
6,00 € DAV-Mitglieder (mit Ausweis!)
10,00 € Nichtmitglieder
8,00 € Jugendliche / Studenten
www.heinzzak.com

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16.10.2005

Der GRÖBAZ in Furth im Wald

Am Montag dem 14.11.2005 kommt der Größte Bergsteiger aller Zeiten (=Gröbaz), gemeint ist natürlich Reinhold Messner, mit seinem Vortrag „Nanga Parbat – Schicksalsberg“ ins Tagungszentrum nach Furth im Wald. Beginn 20:00 Uhr.
Kartenvorverkauf: Chamer Zeitung Furth im Wald, Tel. 09973 / 8456-9
                           Chamer Zeitung Cham, Tel. 09971 / 8544-0
Preise: VVK 18-22 Euro, AK 19-23 Euro
www.reinhold-messner.de
www.tagungszentrum-furth.de

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16.10.2006

Thomas Huber am 10.11.2005 mit seinen Vortrag “Grenzenlos, 20 steile Jahre der Huberbuam” in Regensburg.

Donnerstag 10.11.05 im Kulturspeicher Regensburg.
Beginn: 20.00  Uhr, Einlass: 19.00 Uhr
Karten nur an der Abendkasse

Mit ihrem  Pioniergeist haben die Huberbuam an den Bergen der Welt internationale  Masstäbe gesetzt. Atemberaubende Bilder und spannende Filmsequenzen zeigen die Faszination in einer neuen Dimension ...
Berchtesgadener Alpen, das Geheimnis einer Erstbegehung ... Karakorum, Abenteuer an den schwierigsten  Bergen der Welt ... Yosemite 1000 Meter Vertikale an der Grenze des Machbaren  ... die Visionen gehen weiter!

www.huberbuam.de

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29.09.2005

Neutourenappell und Sanierungsstatementfür das Klettergebiet Rauchröhren im Bayerischen Wald

Nach den jüngsten „Resterschließungsauswüchsen“ zweier Deggendorfer Kletterer an den Rauchröhren und im Steinbühler Gseng (Klettergebiet Kaitersberg, Bayerischer Wald), sahen sich die lokalen Erschließer zum Handeln gezwungen und erstellten in Anlehnung an den Neutourenappell und das Sanierungsstatement der IG Klettern Frankenjura und Fichtelgebirge ähnliches in etwas abgeänderter Form für das Klettergebiet Kaitersberg.
Stein des Anstoßes:
1. Das Anschreiben von Routennamen direkt neben dem Hauptwanderweg in ca. 10 cm großer Schriftgröße (???)
2. Das Einbohren der Route „Cool running“ links neben der Route „Kraftwerk“, einem Rauchröhrenklassiker von G. Ruderer in einem Abstand von ca. 1m bis 1,5m. Fast alle Haken der neuen Route können orginal vom Kraftwerk aus geklinkt werden (???)
Die Routennamen der Routen „Cool running“ am Steinturm und „Henkel Trocken“ am Rauchblock wurden wieder entfernt. Gespräche mit betreffenden Kletterern wurden aufgenommen. Indes wird von den Unterzeichnern darüber nachgedacht, die Route „Cool running“ rückzubauen.
Auf das wir alle auch in Zukunft an den Rauchröhren und im Steinbühler Gseng kräftig zupacken können!!!
Christian Hartl (Betreuer des Klettergebietes Kaitersberg)

Diese beschriebenen Vorfälle haben übrigens nichts mit der Neurtour aus der Meldung vom 10.09.2005 von der Startseite von kleimbing.de zu tun.

Neutouren-Appellfür das Klettergebiet Kaitersberg (im Detail)
1. Umlenkhaken: Jeder Erschließer sollte Umlenkhaken anbringen, obwohl auf den Felsköpfen und Gipfeln traditionell und kletterkonzeptionell erlaubt ausgestiegen werden darf.
2. Information Vor Erschließung einer Neutour muss ein Vertreter der Kletterverbände über das Vorhaben informiert werden. Offizieller Felsbetreuer für das Klettergebiet Kaitersberg ist Christian Hartl. Der Erschließer wird informiert, ob sein Projekt in einem kritischen Bereich liegt, oder nicht. (Gegebenenfalls kann auch der Kontakt zu IG Klettern Frankenjura und Fichtelgebirge e. V., den Erstbegehern, Dr. Jörg Eberlein (Beauftragter für Klettern und Naturschutz des Deutschen Alpenvereines im Bayerischen Wald und dem südl. Frankenjura oder den zuständigen Behörden vermittelt werden).
3. Vegetationsputz Das Putzen von zusammenhängenden Vegetationszonen zur Errichtung einer Neutour muss unterbleiben. In einem solchen Fall sollte von der Neutour abgesehen werden.
4. Auswahl Die Erschließung von Felsen geringer Höhe soll unterbleiben. Unsinnige "Resterschließungen" in geringem Abstand zu bereits bestehenden Routen sollen unter- bleiben.
5. Routennamen Das Anschreiben von Routennamen oder das Anbringen von Metallschildern mit dem Routennamen am Einstieg einer Kletterroute muss unterlassen werden.

Sanierungsstatement für das Klettergebiet Kaitersberg (im Detail)
1. Die klettersportliche Tradition am Kaitersberg soll erhalten bleiben. Diese Tradition beinhaltet auch eine Vielfalt der Stile. Diese Vielfalt soll bestehen bleiben, ohne eine Weiterentwicklung zu hemmen. Jeder Kletterer muss eigenverantwortlich entscheiden, ob er den Gesamtanforderungen einer Route gewachsen ist und diese begehen kann.
2. Jeder Erstbegeher darf die Hakendichte in seinen Routen nach seinen Bedürfnissen bestimmen. Dabei ist auf eine optimale Einhängepositionen zu achten und der Neutourenappel der Haupterschließer am Kaitersberg zu beachten. Durch das Einrichten einer Kletterroute erwirbt der Erstbegeher ein gewisses Recht an seiner Kreation. Gegen den Willen des Erstbegehers soll der Charakter einer Kletterroute nicht verändert werden. Setzen von zusätzlichen Haken und Entfernen von vorhandenen Haken darf nur nach Rücksprache mit dem Erstbegeher bzw. den Kletterverbänden erfolgen.
3. Nach Rücksprache mit dem Erstbegeher können "verbohrte" Haken umgesetzt werden. Gleiches gilt für das Anbringen zusätzlicher Haken an Kletterstellen oder in Routen, deren Charakter sich im Laufe der Zeit z. B. durch Griffausbruch entscheidend verändert hat.
4. Kann die Meinung des Erstbegehers nicht eingeholt werden, sollen die örtlichen Kletterroutenerschließer gemeinsam eine Entscheidung treffen. Bei dieser Entscheidung sollen die natürlichen Gegebenheiten, die klettersportliche Bedeutung und der Gesamtcharakter der Route berücksichtigt werden.
5. Routen bzw. Passagen von Routen, die mit mobilen Sicherungsmitteln (Klemmkeile, Friends und Schlingen) erstbegangen wurden, sollen nicht mit Haken nachgerüstet werden. Ein Ersetzen von Sanduhren durch Bohrhaken soll nur in begründeten Ausnahmefällen erfolgen (Sanduhren sind allerdings eine Rarität im Granit-Gneis).
6. Die Schwierigkeit einer Kletterroute darf sich durch die Sanierung nicht verändern, d. h. technisch erstbegangene Routen sollen weiterhin technisch begehbar bleiben.
7. Das Entfernen von Haken darf nur in Rücksprache mit dem Erstbegeher der nachsanierten Tour oder den örtlichen Kletterroutenerschließer in gemeinsam getroffener Entscheidung erfolgen.
8. Zur Sanierung und Einrichtung von Neutouren sollte nur Material verwendet werden, das den gängigen Normen entspricht (siehe hierzu auch das „Bohrhakenskript“ von Jürgen Kollert (IG-Klettern) und das Skript „Einmaleis der Verbundhaken“ vom Sicherheitskreis des Deutschen Alpenvereines). Die Sanierung muss fachgerecht ausgeführt werden.

Unterzeichner:
Christian Hartl
(Felsbetreuer des Klettergebietes Kaitersberg)     
Thomas Stallinger 
Christian Lermer
Joachim Oschek
 
Alfred Bergbauer
Dr. Jörg Eberlein
(Naturschutzbeauftragter des DAV für den Bayerischen Wald)
Uli Schlieper

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10.09.2005

Europen Outdoor Film Tour am 05.10.2005 in Regensburg

Am Mittwoch dem 05.10.2005 gastiert die European Outdoor Film Tour im CinemaxX in Regensburg. Das neueste Programm der E.O.F.T. 05/06 zeigt auch in diesem Jahr einen Mix der besten Abenteuer- und Outdoor-Filme aus aller Welt.
Folgende Filme werden gezeigt:
"Patagonia Inlandeis Expedition" - Abenteuer Doku, Patagonien 2003
"Thalay Sagar Expedition" - Erstbesteigung, Indien 2004
"Parallelojams" - Klettern/Humor, USA 2005
"Highliner" - Adrenalin Kletterfilm, USA 2004
"Tracking the Soul" - Skilanglauf Parodie, BRD 2004
"Sinners" - Freeride Skiing, Kanada 2003
"Burning Time" - Kajaking, USA 2004

Weitere Infos: www.eoft.de

 

Flyer Bouldercontest09.05.2005

Bouldercontest in Zwiesel
Infos von Ralf Seitz:
Am Samstag dem 21.05.2005 ab 14:00 Uhr findet unter dem Motto “Jump high, fall deep” in Zwiesel zum erstenmal der Monkey Style Bouldercontest statt. Ausrichter sind in Kooperation der DAV Ortsgruppe Zwiesel und das Jugendcafe Zwiesel.
Hier ein paar Infos:
Es werden wahrscheinlich sechs Stationen aufgebaut, draußen wie drinnen. Jede Station  wird aber wetterfest sein, d.h. wir werden die Stationen überdachen, so dass uns das Wetter nicht in die Quere kommt. Geklettert wird in fünf Gruppen. Die  Sieger dieser Gruppen werden im Finalboulder um den Sieg kämpfen. Wie die Stationen aufgebaut sein werden, ist eine Überraschung. Aber eins ist sicher, sie werden einzigartig sein.
Jetzt zur Anfahrt:
Zwiesel liegt im Bayerischen Wald!!! Am besten erreicht Ihr Zwiesel über Deggendorf. Von der  Autobahn A3 aus folgt Ihr dem Schild “Arber” (weißes  Schild). Am Ende der Autobahn kommt ein gelbes Schild mit der Aufschrift “Regen über Rusel”! Bitte diesem Schild folgen und nach ca. 23km seid Ihr dann auch schon in Regen. Von Regen aus geht es weiter  Richtung “Bayerisch Eisenstein” (ich glaube Zwiesel ist  auch schon angeschrieben, aber ich bin mir nicht sicher). Nach ca. 10km kommt ihr dann auf die Umgehungsstraße von Zwiesel. Bei “Zwiesel  Mitte” müsst Ihr dann Abbiegen und weiter fahren Richtung “Zentrum”. Beim Schild ”Busbahnhof” biegt Ihr ab und parkt auf dem Parkplatz, wo auch eine kleine Imbissbude steht. Gegenüber von der Imbissbude, auf der anderen Straßenseite ist das Jugendcafe Zwiesel. Ich hoffe Ihr verfahrt euch nicht!
Aftershowprogramm:
Alles was Spaß macht, Boulder, Lagerfeuer, Biertischbouldern, Konservenmusik, Knochen  brechen, Krankenhausbesuch und viel mehr.
Preise:
Jetzt gibt es auch noch was zu gewinnen!!! Das wird auch eine Überraschung
Siehe auch diesen Flyer
Also noch Fragen???  Ralf_Seitz@gmx.de oder monkeystylebouldering@web.de
 

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02.05.2005

Neue Routen am Kaitersberg
Es gibt Neutouren am heiligen Berg, jawohl! Am 24.04.2005 haben Christian Lermer und Joachim Oschek drei neue Routen am Kaitersberg eröffnet.
"Mann oder Memme" (Chr. Lermer, evtl. um 8) am Rauchröhrenblock zweigt am ersten Haken des "Adrenalin Junkies" links ab und geht geradeaus an der Kante nach oben zum Umlenker. Drei Bühler und Karabiner im Umlenker belassen. Der erste Haken des "Junkies" wurde aus der hohlen Schuppe in den  massiven Fels darüber versetzt, eben wegen selbiger hohlen Schuppe. Der alte Haken wird noch entfernt.
"Der nötige Ernst" (Chr. Lermer, noch unbewertet) an der Rauchwand zieht links vom "Herzensbrecher" durch´s Dach. Dort war bis vor ca. 3 Jahren das "Schiebedach", das hat sich aber am Wandfuß zerlegt. Übrig bleibt nun eben  der "Ernst". Es handelt sich um einen extremen Einzelzug, der noch dazu abhängig ist von Größe und Spannweite. Viel Spaß beim spannen und pressen! Drei Bühler.
"Bärig "  (J. Olschek, so um 6) klettert die große Schuppe links vom "Ernst", mit den gleichen Haken.
Infos von Christian Lermer. Vielen Dank! Natürlich auch für die Erschließertätigkeit.

Siehe hierzu: Gebiet Kaitersberg bei kleimbing.de mit Topos und vielen Infos.

 

08.04.2005

Sperrung im Donaudurchbruch
Nachricht von Tom Lindner:
Wie befürchtet: Die Bischofsbucht im Donaudurchbruch bei Kelheim ist im  Bereich Donauweg wegen Vogelbrut auch in diesem Jahr bis vorraussichtlich Juni  gesperrt! Betroffen sind: Donauweg (1. und 2. Sl.), Take a walk on the wild  side, Weltenburger Pfeiler, Marathon sowie die Projekte vom Bodo und von Tom Lindner. Also bitte zusammenreissen und die Sperrung beachten, auch wenn’s schwer fällt! Es werden auch noch Schilder aufgehängt.

 

06.03.2005

Kletterführer Bayerischer Wald von kleimbing.de zum Download
Alle Informationen über die Klettergebiete des Bayerischen Walds aus dem Bereich Gebiete von kleimbing.de könnt ihr jetzt als komprimierten Kletterführer im PDF-Format downloaden. Enthalten sind die Topos, Routenlisten, Kletterführer Bayerischer WaldLagepläne und Gebietsinformationen von den Gebieten:

  • Rauchröhren am Kaitersberg
  • Hoher Fels bei Schillertswiesen
  • Teufelstisch bei Mitterfels
  • Torfels bei Geigant/ Gleißenberg
  • Ochsenfels bei Waldkirchen
  • Pfahl bei Viechtach

Dateigröße 3,7 MB. Zum öffnen anklicken, zum speichern rechte Maustaste drücken und “Ziel speichern unter” klicken. Datei auf DIN A4 ausdrucken, Blätter in der Mitte durchschneiden und im handlichen DIN A5 Format zusammenheften oder tackern.
Download Kletterführer Bayerischer Wald

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12.04.2005

Further Bergwoche 01.-.10.04.2005

In Furth im Wald findet Anfang April die Further Bergwoche statt unter dem Motto Berg erleben. Hier einige Details aus dem Programm:

  • Himalay-Ausstellung
  • 3D-Diashow von Stephan Schulz: Von Kapstadt zum Kilimandscharo
  • Vortrag von Bernd Ritschel: Die Dolomiten - Wunder aus Stein
  • Erste Hilfe für Bergsteiger, Vorführung einer Hubschrauber-Bergung
  • Film: Sturz ins Leere
  • Vorträge über Mountainbiken im Himalaya, Klettern am Kaitersberg, mit Kindern in den Bergen
  • Hoffentlich auch Kurt Albert mit einem Vortrag über Wildwasserfahren und Klettern in Kanada
  • und vieles mehr ...

Weitere Informationen zum Programm der Bergwoche erteilen Karin Stelzer und  Uwe Neumann, Tagungszentrum Furth im Wald, Chambaue 1, 93437 Furth im Wald, Tel. (09973) 9270, Fax (09973) 9278, E-Mail: info@tagungszentrum-furth.de und auf
www.further-bergwoche.de

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27.01.2005:

Senkrechte Horizonte
Multivision mit Alexander Huber in Regensburg am 08.03.2005

Am Dienstag, den 08. März  2005 um 20.00 Uhr im Kulturspeicher Regensburg
Einlass und Kartenverkauf ab 19. 00 Uhr (Eintritt: 10,- EUR)
Atemberaubende Bilder und  spannende Filmsequenzen zeigen die Faszination, die eigenen Grenzen neu zu definieren.
Die Einsamkeit eines Kletterabenteuers in der winterlich verschneiten Nordwand der westlichen Zinne setzt den Anfang zu einem  neuen Traum: Bella Vista, der 11. Schwierigkeitsgrad im alpinen Gelände.
Es warten weitere  Herausforderungen: 1000 Meter senkrechter Granit, die Erstbegehung von El Corazon am El Capitan,  Yosemite und kurze Zeit später die Besteigungen der windgepeitschten Giganten Patagoniens: Fitz Roy und Cerro Torre.
Das Leben an Fingerspitzen, Free Solo, Klettern ohne Seil am obersten Limit und an der 500 Meter hohen Zinne  Nordwand - die Spannung erreicht ihren Höhepunkt.
Link: www.huberbuam.de

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